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11. Dezember 2018

Die DAkkS fordert ihre Kunden dazu auf, vermeintliche Rechnungs-E-Mails, die unter ihrem Namen und denen ihrer Mitarbeiter empfangen wurden, genau zu prüfen und gegebenenfalls Rücksprache mit Ansprechpartnern der DAkkS zu halten. Die E-Mails sehen echt aus, unter anderem weil als Absender Namen von DAkkS-Mitarbeitern verwendet wurden.
Kunden, die unsicher sind, haben mehrere Anhaltspunkte, um die Authentizität der empfangenen E-Mails zu prüfen: Zum einen werden bei DAkkS-Korrespondenzen zumeist die entsprechende Verfahrensnummern angegeben. Zum anderen entspricht die E-Mailadresse der Spam-Mails nicht dem üblichen Muster Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , wie es bei der DAkkS verwendet wird. Verfahrensmanager geben Kunden darüber hinaus gern Auskunft, inwiefern betreffende E-Mails tatsächlich von der DAkkS stammen.
Von der Spam-Mail-Welle mit dem sogenannten Emotet-Trojaner sind zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen in ganz Deutschland betroffen. Weiterführende sowie aktuelle Informationen zum Thema finden sich auf der BSI-Homepage.
Den Artikel finden Sie unter:
https://www.dakks.de/content/dakks-warnt-kunden-vor-angeblichen-rechnungsmails
Quelle: Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) (12/2018)