Resilienz stärken - Wie führe ich in Krisenzeiten?
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Eckdaten der Veranstaltung

Auch als Inhouse-Seminar und Remote-Training


- Termin: Dienstag, 27. April 2021
- Uhrzeit: 09:00 - 17:00 Uhr
- Teilnahmegebühr: 459,00 € (546,21 € inkl. MwSt.)
- Veranstaltungsort: World Wide Web
- Veranstaltungscode: OSREA-3
Die Veranstaltung ist auf maximal 10 Teilnehmer begrenzt.
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Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, die auch in Krisenzeiten Zuversicht im beruflichen Kontext aufbauen möchten.
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Lerninhalte In diesem Seminar geht es um eine verbesserte Kommunikation in Krisenzeiten – auf Seiten der Mitarbeitenden und auf Seiten der Leitung.
Die Menschen gehen sehr unterschiedlich mit den Herausforderungen um. Belastungen aus dem Privatleben haben starke Auswirkungen auf die Arbeitssituation.
Welche Möglichkeiten gibt es – trotz allem - für Führungskräfte und Teammitglieder?
Die sieben Säulen der Resilienz können hier wichtige Impulse geben.
Aber auch: Äußere Zwänge haben in der Pandemie eine größere Bedeutung. Dem eigenen Handeln werden Grenzen gezogen, neue Enttäuschungen sind zu bewältigen, eigene Machtlosigkeit wird spürbar.
Wie können – in solchen Zeiten - Teamalltag und Führungsverantwortung gelebt werden? Grundlegende Empfehlungen werden vorgestellt und diskutiert.
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Referent(en)
Karl Höppner-Zierow (Diplom-Psychologe)
Herr Höppner-Zierow ist Supervisor im Bundesverband deutscher Psychologinnen und Psychologen. Er ist als Mediator, Trainer und Dozent u.a. für die NOW IT GmbH, die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, die HWR Berlin und die HTW Berlin tätig. Seine Themenfelder umfassen insbesondere Personalführung, Teamtrainings und Konfliktmanagement. Auch arbeitet Herr Höppner-Zierow im Coaching von Führungskräften verschiedener Unternehmen.
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Programm27.04.2021 | Resilienz stärken - Wie führe ich in Krisenzeiten? | Höppner-Zierow
Die Zusammenhänge bei Pandemie, Belastungserhöhung und Resilienz
Grundlagen aus den Sozialwissenschaften: Positive Psychologie, Führungslehre und die „Ratgeberliteratur“
Die 7 Säulen der Resilienz
- Realistischer Optimismus: „Alles wird gut“
- Akzeptanz: „Es ist, wie es ist“
- Lösungsorientierung: „Konzentration auf Lösung“
- Selbstregulation: „Die eigenen Gefühle steuern“
- Selbstverantwortung: „Ich bin Täter und nicht Opfer“
- Netzwerkorientierung: „Gemeinsam sind wir stark“
- Zukunftsorientierung: „Der Blick nach vorne, weniger Rückspiegel“
Praxishinweise und Anregungen
Die Grenzen des eigenen Handelns: Unlösbares und Enttäuschungen
Erfahrungsaustausch
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